LEONARDO auf dem Kulturhauptstädtla

Vom 29. Juni bis 28. Juli 2019 findet auf dem Richard-Wagner-Platz das Kulturhauptstädtla statt: Eine temporär errichtete Pavillon-Stadt, in der einen Monat lang Veranstaltungen rund um die Themen Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit eine Bühne gegeben wird.

Neben Podiumsdiskussionen, Workshops und Symposien gibt es zudem ein vielfältiges Programm aus Konzerten, Performances und interaktiven Installationen. Dabei dreht sich alles um innovative und nachhaltige Lösungen für die Nutzung der Lebensräume und den bewussteren Umgang mit unseren begrenzten Ressourcen.

Auch LEONARDO war mit mehreren Beiträgen vertreten:

Podiumsdiskussion

Bildung und Bewusstsein für eine nachhaltige Entwicklung

Sonntag, 7. Juli, 16.30 – 19.00

Am Sonntag fand auf dem Richard-Wagner-Platz eine Podiumsdiskussion zum Thema „Bildung und Bewusstsein für eine nachhaltige Entwicklung – Wie können uns digitale Medien dabei unterstützen?“ statt. Parallel dazu konnten die Besucher*innen vor Ort mithilfe von VR-Brillen in fremde Welten eintauchen: Das Social Startup Stell Dir V(o)R stellte Virtual-Reality-Lösungen für die Förderung von Bildung und Nachhaltigkeit vor.

Von und mit:

Dr. Frank Ebinger – Professor für nachhaltigkeitsorientiertes Innovations- und Transformationsmanagement an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm

Petra Dahm vom Social Startup Stell Dir V(o)R

Anna Hielscher von Bluepingu e.V.

Gabriele Kraußer – Leitung der Koordinierungsstelle für Digitale Bildung vom Staatlichen Schulamt der Stadt Nürnberg.

Moderiert wird die Diskussion von Christian Urban, Journalist und Content Manager bei Nordbayern.de sowie Head of Social Media bei den Nürnberger Nachrichten.

Klanginstallation

Luminocity

Sonntag, 7. Juli und 21. Juli, Performance um 16 Uhr

Die interaktive Klanginstallation kann vom Publikum des Kulturhauptstädtla selbst bespielt werden. Die Installation besteht aus einer Plattform umgeben von zwei Meter hohen Obelisken, die mit Lautsprechern und Helligkeitssensoren ausgestattet sind. Durch diese kann der Klang verändert und aktiv gestaltet werden. Es fand zudem eine Live-Performance statt, bei der Luminocity zusammen mit Musiker*innen der Hochschule für Musik bespielt wurde.

Wer die Klanginstallation leider verpasst hat, bekommt noch einmal am 21. Juli ab 15 Uhr die Möglichkeit, dies nachzuholen.

Von und mit:

Jan Pfitzer (Konzept und Komposition)

Alexander Lunt (Konzept und Programmierung)

Agnes Liszt (Entwurf und Gestaltung)

Marie Erndl (Subbassblockflöte)

Sebastian Trump (Bassklarinette)